2. Bloggen ohne Plan: Wie ich versehentlich angefangen habe (und warum das gut war)
Du willst bloggen, aber passt in keinen Kurs? Warum gerade das dein größter Vorteil ist – entdecke authentisches Schreiben jenseits der Norm!
Kein Plan, kein Ziel – und plötzlich ein Blog
Der erste Beitrag war ein Versehen.
Ein Gedankenfragment, das ausbrechen wollte. Kein Plan, keine Struktur, kein Ziel. Einfach raus.
Und doch hat genau das etwas in Gang gesetzt. Nicht linear. Nicht logisch. Sondern... lebendig.
Ich wollte eigentlich nie bloggen. Zumindest nicht so. Nicht öffentlich. Nicht auffindbar. Und ganz sicher nicht „für andere“.
Aber je mehr ich versuchte, meine Gedanken zu bändigen, desto lauter wurden sie.
Bis ich kapitulierte – und ihnen einfach Raum gab. Unzensiert. Roh. Echt.
Und plötzlich war ich mitten im Schreiben. Nicht für die Welt, sondern für diesen einen Moment der Klarheit.
Kein Plan, kein Ziel – und plötzlich ein Blog
Es entsteht ein Blog.
Oder ein Schlachtfeld.
Oder beides.
Schreiben ohne Publikum – warum es trotzdem wirkt
Aber sicher nichts, was man vermarkten kann. Zumindest nicht im klassischen Sinne.
Und genau da beginnt das eigentliche Experiment:
Was, wenn man nicht auf der Spur bloggt?
Was, wenn man die üblichen Ratgeber ignoriert?
Was, wenn man einfach... macht?
Die Rebellion gegen alle Blogging-Ratgeber
Ich hab das ausprobiert. Und es hat funktioniert – auf meine Weise.
Daraus ist etwas entstanden, das kein Kurs, kein Buch und kein Plan vorgesehen hatte:
Eine kleine Rebellion gegen alles, was Blogging angeblich sein soll.
Für alle, die nicht dazugehören – und trotzdem was zu sagen haben
Wenn du das Gefühl kennst, dass du zu viel bist oder zu wenig passt – und trotzdem schreiben willst:
Dann könnte das PDF, das gerade entsteht, wie ein Spiegel für dich sein.
Coming Soon: „Bloggen außerhalb der Spur“ – das PDF für Undogmatische
Ein PDF für alle, die nie dazugehören wollten – aber trotzdem was zu sagen haben.
Coming soon.
Fortsetzung Teil 3 ...